Mit dem schnellen Wachstum der LED-Lichttechnik und neuen Standards des Zhaga-Konsortiums, Lineare LED-Module Werden mittlerweile weit verbreitet in der kommerziellen Beleuchtung, Gebäudedekoration und in der Industrie eingesetzt, da sie sogar Licht liefern, auf unterschiedliche Weise installiert werden können und leicht ausgetauscht werden können.
Ihre Leistung und Lebensdauer hängen jedoch stark von der Kompatibilität des LED-Treibers ab. Ein ungeeigneter Treiber kann zu ungleichmäßiger Helligkeit, geringer Energieeffizienz oder sogar Modulschäden führen.
Angesichts der verschiedenen Treibertypen wie Konstantstrom, Konstantspannung und linearen Optionen müssen Ingenieure und Beschaffungsfachleute die Treiber genau basierend auf den Spannungs-, Stromanforderungen und Umgebungsbedingungen von linearen LED-Modulen auswählen.
Dieser Artikel enthält eine systematische Auswahlhandbuch für Kernparameter und Topologiestrukturen, die Ihnen hilft, eine synergistische Optimierung zwischen LED-Linearmodulen und LED-Treibern zu erreichen.
Was ist ein LED-Treiber?

Eine LED-Treiber ist ein elektronisches Gerät, das speziell für die Stromversorgung von Leuchtdioden (LEDs) entwickelt wurde. Seine Hauptfunktion besteht darin, Wechselstrom (AC) in den von LEDs benötigten Gleichstrom (DC) umzuwandeln, während die LEDs genau und regelmässig gesteuert werden, um sicherzustellen, dass die LEDs normal und stetig funktionieren.
Neben der Versorgung der Stromversorgung müssen LED-Treiber Strom und Spannung genau regeln. LEDs reagieren sehr empfindlich auf Schwankungen dieser Parameter, wo auch geringfügige Abweichungen zu Schäden oder Leistungseinbußen führen können. Folglich verlangen LED-Treiber fortgeschrittene technische Spezifikationen und ausgefeilte Steuerungsmöglichkeiten.
Bei der Auswahl eines LED-Treibers müssen Faktoren wie der Typ der LED-Leuchte, der Leistungsbedarf und die Betriebsumgebung umfassend berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass der am besten geeignete Fahrertyp ausgewählt wird.
Bei LED-Beleuchtungsanlagen dient der LED-Treiber nicht nur als „Energie-Hub“ und liefert eine stabile, zuverlässige Stromversorgung für LEDs, sondern auch als kritischer Faktor für die LED-Performance und -Lebensdauer. Ein hochwertiger LED-Treiber verbessert die Lichtausbeute, Stabilität und Zuverlässigkeit von LED-Leuchten erheblich und reduziert Ausfallraten und Wartungskosten. Dies bietet den Benutzern ein energieeffizienteres, umweltfreundlicheres, komfortableres und komfortableres Lichterlebnis.
Konstantstrom (CC) vs. Konstantspannung (CV) Treiber

Abhängig von unterschiedlichen Anwendungsszenarien und Anforderungen gibt es LED-Treiber in verschiedenen Ausführungen. Basierend auf dem Ausgabemodus können sie in Konstantstromtreiber und Konstantspannungstreiber unterteilt werden.
- Konstante Stromvorteile: Kompensiert die Spannungsschwankungen der LED-Vorwärtsspannung mit der Temperatur und verlängert die Lebensdauer.
- Konstante Spannungsbeschränkungen: Erfordert zusätzliches Design der Stromregelungsschaltung, das geringere Kosten, aber höheres Risiko bietet.
Bei der Auswahl eines LED-Treibers ist eine umfassende Berücksichtigung von Faktoren wie der Art der LED-Leuchte, der Leistungsanforderungen und der Betriebsumgebung von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass der am besten geeignete Fahrertyp ausgewählt wird.
Lassen Sie uns die Unterschiede zwischen Konstantstrom- und Konstantspannungsnetzteilen untersuchen:
Konstanter Strom LED antreiben
Gibt einen konstanten Strom aus, während die Spannung mit der Last variiert. Die Spannung wird über eine Stromrückkopplungsschleife dynamisch eingestellt, um die Stromstabilität aufrechtzuerhalten. Wenn beispielsweise die LED-Chip-Temperatur ansteigt und der Widerstand abnimmt, reduziert die Stromversorgung automatisch die Spannung, um einen konstanten Strom aufrechtzuerhalten.
Konstantstromtreiber eignen sich zum Antreiben von Einzel- oder Mehrfach-LED-Saiten. Sie ermöglichen eine präzise Stromregelung, verhindern Helligkeitsdrift und thermisches Durchgehen und machen sie zur idealen Wahl für LED-Beleuchtung. Konstantstrom-Netzteile verbieten die Leerlauflast (z. B. defekte LEDs) streng, können aber Schaltungen durch die Einstellung der Spannung während Kurzschlüssen schützen.
Konstante Spannung LED antreiben
Die Ausgangsspannung bleibt konstant, während der Strom mit der Last variiert. Spannungsrückführungsschleifen regeln den Ausgang. Bei direkter Ansteuerung von LEDs ist ein Serienstrombegrenzungswiderstand erforderlich. Spannungsschwankungen können jedoch Strominstabilität verursachen, die zu Überhitzung oder Ausbrennen der LED führen.
Konstantspannungsnetzteile werden hauptsächlich in Szenarien zum Einsatz kommen, die Parallelverbindungen erfordern, wie z. B. LED-Streifen. Sie erfordern eine Widerstandspaarung und erfordern eine hohe Spannungsstabilität. Konstantspannungsnetzteile dürfen niemals vollständige Kurzschlüsse oder Unterbrechungen der Last erfahren, da die LED-Leuchten durchbrennen können.
Zusammenfassend bieten Konstantstromnetzteile eine höhere Zuverlässigkeit in LED-Modulanwendungen, während Konstantspannungsnetzteile sorgfältige Konstruktion und Schutzmaßnahmen erfordern.
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Schlüsselfaktoren bei der Auswahl eines LED-Treibers
1. Elektrisches Spiel
Achten Sie bei der Auswahl der Eingangsspannung für einen LED-Treiber darauf, dass diese unter Berücksichtigung der Spannungsschwankungen der lokalen Netzspannung entspricht. Die Netzspannung ist nicht absolut stabil und kann um ±10% variieren.
Beispielsweise kann in einem Bereich mit einer Nennversorgung von 220 V die tatsächliche Spannung von 198 V bis 242 V reichen. Daher muss der Eingangsbereich des ausgewählten Netzteils diese Schwankungen abdecken, da sonst möglicherweise nicht ordnungsgemäß funktioniert oder beschädigt wird.
Die Eingangsspannung ist typischerweise AC (Wechselstrom) und die verwendete Spannung variiert je nach Land. Die USA und Kanada verwenden beispielsweise 120 V, Japan 110 V und die meisten europäischen Länder 230-240 V. Nachfolgend finden Sie eine Referenztabelle der Spannungen, die in verschiedenen Ländern verwendet werden:
Die meisten Nvor VSpannung REferentum
Land | Spannung | Frequenz |
China | 220V | 50Hz |
Japan | 100V | 50/60Hz |
Korea | 100V | 60Hz |
Hongkong | 200V | 50Hz |
Thailand | 220V | 50Hz |
Indonesien | 220V | 50Hz |
Kanada | 120V | 60Hz |
Argentinien | 220V | 50Hz |
Mexiko | 120V | 60Hz |
U.S.A. | 120V | 60Hz |
Guam | 110V | 60Hz |
Italien | 220V | 50Hz |
Deutschland | 220V | 50Hz |
England | 240V | 50Hz |
Frankreich | 127V, 220V | 50Hz |
Griechenland | 220V | 50Hz |
Schweden | 120 V, 127 V, 220 V | 50Hz |
Niederlande | 220V | 50Hz |
Norwegen | 230V | 50Hz |
Dänemark | 220V | 50Hz |
Schweiz | 220V | 50Hz |
Finnland | 230V | 50Hz |
Belgien | 220V | 50/60Hz |
Spanien | 127V, 220V | 50Hz |
Österreich | 220V | 50Hz |
Die Ausgangsspannung des LED-Treibers muss mit der Spannung des LED-Linearmoduls übereinstimmen, wie unten gezeigt: Das von Signlited entworfene 560×24-LED-Modul ist mit einer Spannung von DC44V gekennzeichnet.Auf Basis dieser Nennspannung kann das entsprechende Leifu FMR040YS-Netzteil ausgewählt werden, dessen Ausgangsspannungsbereiche von 40 V bis 130 V betragen.

2. Nennleistung & Effizienz
Die Nennleistung bezieht sich auf die maximale Leistung, die ein LED-Treiber unter stabilen Betriebsbedingungen liefern kann. Die Nennleistung des Fahrers muss den Leistungsanforderungen der LED-Leuchte entsprechen. Wählen Sie bei der Auswahl eines Treibers einen mit einer Leistung, der etwas höher ist als die Leistung der Leuchte, um eine Marge zu gewährleisten und die Stabilität zu verbessern. Beispielsweise sollte ein 35-W-LED-Linearmodul mit einem 35-40-W-LED-Treiber gekoppelt werden, um Effizienzabfälle durch Über- oder Unterlast zu vermeiden.
Der Wirkungsgrad eines LED-Treibers ist das Verhältnis von Ausgangsleistung zu Eingangsleistung, berechnet als Effizienz (η) = (Ausgangsleistung / Eingangsleistung) × 1001 TP3T. Wenn beispielsweise 100 W elektrische Energie eingegeben und 90 W Leistung ausgegeben werden, beträgt der Wirkungsgrad 901 TP3T. Hochwertige Treiber erreichen Effizienz übersteigende Wirkungsgrade von 901 TP3T.
Zusätzlich zeigen LED-Treiber unter identischen Lastbedingungen im Allgemeinen einen etwas höheren Wirkungsgrad als bei niedrigeren Strömen. Beispielsweise kann ein 350-mA-Treiber 1-2% effizienter sein als ein 100-mA-Treiber.
Bei der Auswahl eines Hochleistungstreibers muss auch der Standby-Stromverbrauch berücksichtigt werden. Standby-Leistung bezieht sich auf die vom LED-Treiber kontinuierlich verbrauchte elektrische Energie, um die Grundfunktionen bei der Lastabschaltung aufrechtzuerhalten. Auch ohne Last entstehen interne Schaltkreise Leerlaufverluste (z. B. Transformatorheizung). Die EU-ERP-Richtlinie schreibt den Standby-Stromverbrauch ≤0,5W für LED-Treiber vor, wobei Premium-Treiber nur 0,3 W erreichen.
Anwendungsempfehlungen:
Die Auswahl eines LED-Treibers mit einer Nennleistung, die gleich oder größer als das LED-Linearmodul ist, sorgt für einen stabileren und zuverlässigeren Betrieb.
Darüber hinaus hilft der Einsatz von Treibern mit hoher Effizienz dabei, Stromkosten zu sparen, die Wärmeerzeugung und die Umweltbelastung der Geräte zu reduzieren und den eigenen Stromverbrauch und die Wärmeabgabe des Fahrers in gewissem Maße zu senken. Priorisieren Sie für industrielle Anwendungen Treiber mit PF ≥ 0,9 und Effizienz ≥ 90%. Fokus für Wohnanwendungen auf die Lichtlasteffizienz (z. B. Effizienz > 85% bei 20% Last) und niedrige Standby-Leistungsaufnahme (≤ 0,5W).
3. Dimmkompatibilität
Lineare LED-Module verwenden typischerweise Konstantstromtreiber, deren Helligkeitseinstellung auf präzise Steuerung durch dimmbare LED-Treiber beruht. Derzeit umfassen lineare Dimmtreiber hauptsächlich die folgenden Typen:
- DALI Dimmen: DALI (Digital Addressable Lighting Interface) ist ein digitaler Lichtsteuerungsstandard, der eine präzise Steuerung von Beleuchtungskörpern über digitale Signalisierungsprotokolle ermöglicht. Jede Leuchte oder Treibereinheit besitzt eine individuelle Adresse, die eine individuelle oder gruppierte Steuerung unterstützt. Im Vergleich zu 0-10V- oder PWM-Dimmmethoden eignet es sich besser für komplexe Umgebungen wie Hotels und Museen.

- 3-in-1-Dimmen: 3-in-1-Dimmen ist eine integrierte Lichtsteuerungslösung, die mehrere Dimmtechnologien kombiniert, die sich typischerweise auf LED-Treibertechnologie beziehen, die das 0-10V-Dimmen, das PWM-Dimmen (Pulsbreitenmodulation) und das Dimmen des Widerstands (RX) gleichzeitig unterstützt.

- a) 0-10 V Dimmen: Steuert den Ansteuerstrom direkt über ein analoges Spannungssignal (0-10V DC), das als analoges Dimmen klassifiziert wird. Die Helligkeitseinstellung setzt auf Spannungsänderung, ohne dass ein Hochfrequenzschalten erforderlich ist. Der Ausgangsstrom wird durch ein 0-10V-DC-Signal gesteuert, das Gerät bei 0V ausgeschaltet und eine Helligkeit von 100% bei 10V erreicht. Geeignet für flackerfreie, Fernsteuerungsszenarien.
- b) PWM-Dimmen: Passt die Tastverhältnisse über Hochfrequenzschaltung an und erfordert Unterstützung für Frequenzen ≥1 kHz, um das Flackern zu minimieren. PWM ist ein digitales Dimmverfahren, das im Wesentlichen zwischen den Zuständen „Ein“ und „Aus“ im Wesentlichen eine Pulssteuerung aufweist. Es passt zu Szenarien, die ein hochpräzises, kostengünstiges Dimmen erfordern.
- c) Dimmen des einstellbaren Widerstands (Rx): Schaltet den Schaltwiderstand über ein Potentiometer zur Regulierung des Ausgangsstroms und der Regelhelligkeit. Eigenschaften: Einfache Schaltung, aber geringere Präzision, die häufig in kostengünstigen Lösungen verwendet wird.
- TRIAC-Dimmen: Triac Dimming ist eine Technik, die die Stromgröße steuert, indem der Leitungswinkel eines Triac (siliziumgesteuerter Gleichrichter) eingestellt wird. Sein Kernprinzip besteht darin, die Leitungszeit (Phasenwinkel) jeder Halbwelle Wechselstrom zu ändern, um den effektiven Wert der Ausgangsspannung einzustellen und dadurch Lastleistung und Helligkeit zu regeln. Es wird in Szenarien angewendet, die eine einfache Installation ohne komplexe Verkabelung erfordern.
4. Zertifizierungen & Sicherheit

Die Zertifizierung und Sicherheit von LED-Treibern ist entscheidend für die Gewährleistung der Produktkonformität, den Marktzugang und die Benutzersicherheit. Große globale Märkte setzen obligatorische Zertifizierungen für LED-Fahrer durch, wobei verschiedene Länder unterschiedliche Sicherheitszertifizierungen wie das CE der EU, den deutschen TÜV und die UL der USA erfordern.
Die Auswahl von Fahrern, die den lokalen Zertifizierungen entsprechen, gewährleistet sowohl die Sicherheit als auch die gesetzliche Einhaltung. Damit werden Produkte gegen regulatorische Nichteinhaltungsrisiken wie Frachthaft, Geldstrafen oder Marktverbote geschützt. Daher verbessern die Zertifizierungs-Screening- und Safety-Design-Optimierung die Gesamtzuverlässigkeit von Beleuchtungssystemen erheblich.
5. Umwelt & Lebensspanne
Die Stabilität und Lebensdauer der LED-Treiber werden direkt von der Betriebsumgebung beeinflusst, was sie zu kritischen Faktoren bei der Bestimmung der Gesamtzuverlässigkeit von LED-Systemen macht. Unter Hochtemperatur-, feuchten oder staubigen Bedingungen beschleunigen interne Treiberkomponenten die Alterung - wie z. B. Elektrolyttrocknung in Elektrolytkondensatoren oder Oxidation von Metallteilen - und führen zu Effizienzverlusten oder -ausfällen.
Bei längeren hohen Temperaturen kann die Lebensdauer eines LED-Treibers von seinen theoretischen 50.000 Stunden auf unter 10.000 Stunden schrumpfen. Zusätzlich können Netzspannungsschwankungen und häufige Schaltvorgänge den Fahrer beeinträchtigen und die Lebensdauer verkürzen.
Die Auswahl geeigneter Installationsumgebungen (z. B. gut belüftet, feuchtigkeitsbeständig, staubdicht) und der Einsatz hochwertiger LED-Treiber können daher die Lebensdauer des Systems erheblich verlängern und die Wartungskosten senken. Die Optimierung der Betriebsbedingungen verbessert nicht nur die Fahrerleistung, sondern sorgt auch für einen langfristigen, stabilen Betrieb von LED-Geräten und maximiert den wirtschaftlichen Nutzen.
Wie viele lineare LED-Module können Sie mit einem Treiber ausführen?

In den meisten professionellen Beleuchtungssystemen werden lineare LED-Module mit Konstantstromtechnik betrieben. Dieses Design sorgt für einen gleichmäßigen Stromfluss zu jedem Modul, was zu einer gleichmäßigen Helligkeit, einer stabilen Farbtemperatur und einer längeren Lebensdauer führt.
Wie viele lineare Module kann eine einzelne Konstantstromtreiberleistung also? Dies hängt von der Betriebsspannung der Module und dem Ausgangsspannungsbereich des Treibers ab.
1. Identifizieren Sie die grundlegenden Parameter des Fahrers
Zwei kritische Spezifikationen für Konstantstromtreiber sind
- Ausgangsstrom (mA): z.B. 350mA, 500mA, 700mA, 1050mA, der den Strom angibt, der jedes Modul mit sich führt.
- Ausgangsspannungsbereich (V): z. B. DC25–54V, DC176–280V, der die maximale Gesamtspannung für seriell angeschlossene Module bestimmt.
LED-Linearmodule müssen in Reihenschaltung innerhalb eines Konstantstromsystems geschaltet werden, wobei die Gesamtspannung der Summe der Spannung jedes Moduls entspricht. Daher bestimmt der Ausgangsspannungsbereich des Fahrers direkt die maximale Anzahl von Modulen, die Sie in Reihe anschließen können.
2. Berechnung der Anzahl der Serienmodule
Als Beispiel wird der gängigste 350-mA-Konstantstromtreiber (40–120 V Ausgang) verwendet:
Wenn ein einzelnes Modul (560 mm) eine Durchlassspannung (VF) von 44 V hat, können ungefähr 2,7 Module in Reihe geschaltet werden: 120 V ÷ 44 V ≈ 2,7 Module. In der Praxis wird eine 10% Sicherheitsmarge empfohlen, wodurch 2 Module zur optimalen Konfiguration werden.
Das System arbeitet stabil, solange die gesamte Modulspannung innerhalb des Ausgangsbereichs des Fahrers liegt. Wenn die Spannung unterhalb der minimalen Startspannung (z. B. 36V) liegt, kann der Treiber nicht aktivieren. Überschreitet er die Obergrenze (z. B. über 120 V), löst der Fahrer einen Überlastschutz aus oder flimmert.
3. Überlegungen zur Effizienz und thermischen Konstruktion
LED-Treiber arbeiten nicht über ihren gesamten Spannungsbereich. Es wird allgemein empfohlen, die gesamte Modulspannung innerhalb von 701 TP3T – 90% des Nennausgangs des Fahrers zu halten.
Beispielsweise arbeitet ein DC40–120V-Treiber optimal innerhalb von ca. 44–110V. In diesem Bereich erreicht der Treiber Spitzenwirkungsgrad, erzeugt weniger Wärme und verlängert die Lebensdauer des Moduls.
Wenn mehrere Modulgruppen in Reihe innerhalb einer einzelnen Vorrichtung geschaltet werden, wird außerdem ein segmentiertes Netzteil mit mehreren Treibern empfohlen. Dies gewährleistet eine gleichbleibende Helligkeit über alle Module, vereinfacht die Wartung und erleichtert den Stromausgleich.
4. Optimierung der Konfiguration basierend auf Projektszenarien
Beachten Sie während der Projektentwurfsphase die folgenden Richtlinien:
- Low-Power-Module (<10W): Geeignet für Anschlüsse der 4–6-Serie, die nur 200-mA- oder 275-mA-Treiber benötigt.
- Module mit mittlerer Leistung (10–15W): Empfohlene Anschlüsse der Serie 2–3 mit 350-mA- oder 500-mA-Treibern für mehr Stabilität.
- Hochleistungsmodule oder COB-Module: Normalerweise nur 1–2 in Reihe; Treiber mit Hochspannungsausgangsfunktionen auswählen.
Die Durchlassspannung (VF) variiert leicht zwischen Marken und LED-Paketen. Lesen Sie daher vor der Auswahl immer das Datenblatt des Moduls und passen Sie es genau an den Ausgangsbereich des Fahrers an.
Bestimmen, wie viele LED-Linearmodule ein Treiber mit dem Verständnis von Treibern ausstatten kann:
- das Spannungsstapelmuster von Modulen in Reihe unter Konstantstromantrieb;
- Spannungsbereich und Sicherheitsabstand des Fahrers;
- Der Wirkungsgrad und Wärmebilanz des gesamten Systems.
Das Verständnis dieser drei Punkte ermöglicht eine schnelle Identifizierung der optimalen Fahrer-Modul-Kombination.
Bei Signlited bieten wir maßgeschneiderte Konstantstrommodullösungen auf der Grundlage der vom Kunden bereitgestellten Treiberstromparameter, der Modulleistungsanforderungen und der Abmessungen der Vorrichtung. Dadurch wird sichergestellt, dass jedes Linearbeleuchtungssystem unter optimalen elektrischen Bedingungen arbeitet.
Häufige Fehler zu vermeiden

Bei der Verwendung von LED-Treibern mit linearen LED-Modulen muss besonderes Augenmerk auf die elektrische Kompatibilität, die Montagemethoden, die Wärmeableitung und die Signalsteuerung gelegt werden, um einen stabilen Systembetrieb zu gewährleisten.
Spannung und Strom
Der Ausgangsstrom des Fahrers muss mit dem Betriebsstrom des Linearmoduls übereinstimmen. Der Ausgangsstrom des Fahrers muss ≥ der Gesamtstrom des Moduls sein (z. B. ein 500-mA-Modul benötigt einen Fahrer mit einer Nennwert von 500 mA oder höher), um eine Überlastung und Überhitzung zu verhindern. Überschreiten der maximalen Strombewertung des Moduls kann die LED-Chips ausbrennen.
Linearmodule verfügen typischerweise über Niederspannungsausführungen (DC 20V/48V). Stellen Sie sicher, dass die Betriebsspannung des LED-Moduls in den Ausgangsbereich des Netzteils fällt. Wenn die Ausgangsspannung der Stromversorgung niedriger ist als die Spannung des Moduls, kann dies dazu führen, dass die Durchlassspannung der LED (VF) abfällt, was zu einem Flackern führt.
Konstantstrom/Konstantspannungsauswahl
Die meisten linearen Module verwenden einen Konstantstromantrieb (100-400mA), während einige einen Konstantspannungsantrieb (DC12V / 24V / 48V) erfordern. Wählen Sie basierend auf den tatsächlichen Bedingungen aus. Das Mischen von Konstantspannungs- und Konstantstromantrieben kann zu ungleichmäßiger Helligkeit oder Beschädigungsmodulen führen.
Installation und Verkabelung
Anschließen der Eingangs- und Ausgangskabel richtig anschließen; Verpolung riskieren den Fahrer. Die Serien- oder Parallelinstallation von Linearmodulen erfordert eine professionelle Installation, um eine Nichtbeleuchtung oder einen Modulschaden durch falsche Verbindungen zu verhindern.
Wärmeableitungsdesign
Linearmodule müssen auf Aluminiumsubstraten oder Kühlkörpern montiert werden, um einen längeren Betrieb mit voller Leistung zu verhindern. Wählen Sie für Außen- oder Feuchtumgebungen Module und Treiber mit Schutzart IP65 oder höher aus. Die Treibergehäuse müssen rostbeständig sein (z. B. Aluminiumlegierung).
Dimm-Kompatibilität
Stellen Sie sicher, dass die Treiber PWM-Dimmprotokolle (z. B. 0-10 V, DALI) unterstützen, um zu verhindern, dass durch inkompatible Dimmer verursacht wird.
Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen werden Kompatibilitätsprobleme zwischen LED-Linearmodulen und -Treibern effektiv verhindert und die Lebensdauer des Systems verlängert.
Abschluss
Im obigen werden mehrere Schlüsselfaktoren beschrieben, die bei der Auswahl von LED-Treibern für lineare Module priorisiert werden müssen. Wir vertrauen darauf, dass diese Informationen für Sie hilfreich sein werden.
SignliteD ist auf innovative Lichttechnik spezialisiert und treibt die weltweite Standardisierung von Beleuchtungskomponenten an. Unsere entwickelten LED-Linearmodule Erfüllen Sie die Zhaga-Standards mit hoher Lichtausbeute, langlebiger Haltbarkeit und flexibler Installation. Aktuelle Produktangebote sind für verschiedene Anwendungen geeignet, darunter LED-Linearleuchten und LED-Tri-Proof-Leuchten.