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Neueste US-Tarif-Updates: China, Südostasien, Mexiko und Kanada im Jahr 2025

Im Jahr 2025 formen die USA den weltweiten Handel durch eine Reihe neuer und erweiterter Tarife weiter um. Von den erneuerten Tarifen für chinesische Importe bis hin zur zunehmenden Kontrolle von Waren, die durch Südostasien geleitet werden, sind die Importeure mit steigenden Kosten und Compliance-Risiken konfrontiert. In der Zwischenzeit erschweren neue Zölle und Aluminium-Zölle sowie die Weiterentwicklung der Politik gegenüber Kanada und Mexiko im Rahmen der USMCA die Beschaffungsentscheidungen. Dieser Artikel bietet einen klaren Überblick über die neueste US-Tariflandschaft und die wichtigen Importeure, um wettbewerbsfähig und konform zu bleiben.

Warum Tarife 2025 wichtig sind

Im April 2025 kündigten die USA eine neue Welle von Tarifsteigerungen an und erhöhten die Zölle für ein breites Spektrum von Importen aus Ländern wie China, Mexiko und Kanada. Diese Maßnahmen, die als Bemühungen zum Schutz der heimischen Industrie und zur Verringerung der Abhängigkeit von strategischen Wettbewerbern gerahmt sind, haben Auswirkungen auf den globalen Handel verursacht.

Für China zielen die erneuerten Tarife auf Schlüsselsektoren wie Elektrofahrzeuge, Batterien und Stahl ab und verstärkten die laufende Entkopplung von Lieferketten. Kanada und Mexiko, obwohl unter USMCA geschützt, sind neue Streitigkeiten und strengere Durchsetzung der Ursprungsregeln, insbesondere im Stahl- und Automobilsektor.

Im Inland sind die Auswirkungen zweierlei: US-Hersteller, die auf importierte Komponenten setzen, sind mit höheren Inputkosten konfrontiert, während Importeure und Verbraucher bereits steigende Preise für Waren von Elektronik bis hin zu Baumaterialien erleben. Dieser Druck könnte die Inflation und die wirtschaftliche Erholung belasten.

Das Verständnis des Umfangs und der Logik dieser Tarife ist nicht nur für große Unternehmen, sondern auch für kleine und mittlere Unternehmen, die sich im Bereich der globalen Beschaffung navigieren, unerlässlich. Unabhängig davon, ob Sie Rohstoffe, Fertigwaren oder Teile importieren, kann die Tariflandschaft im Jahr 2025 direkt Ihr Endergebnis, Ihre Wettbewerbsfähigkeit und Ihre Compliance-Risiken beeinflussen.

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Eskalation und Vergeltung von US-China-Tarif 2025: Zeitplan, Gründe und Auswirkungen

1. Die Zeitleiste der US-Tarifeskalation

Im Laufe des Jahres 2025 führten die USA mehrere Zollsteigerungsrunden für chinesische Importe durch, wobei Gründe von der Fentanyl-Krise über Handelsungleichgewichte bis hin zu Handelsungleichgewichten und Forderungen nach „wechselseitigen“ globalen Tarifen reichen. Hier eine Aufschlüsselung:

DatumTariferhöhungGrundTarifsummeErfassungsbereich
1-Feb-2510%Fentanyl-Problem, Handelsdefizit10%Alle chinesischen Waren
4-März-2510%Eskalation der Fentanyl-Probleme20%Alle chinesischen Waren
2-Apr-2534%Globale „Reziproke Tarif“-Richtlinie54% (20% + 34%)Alle chinesischen Waren
9-Apr-2550%China hat keine Gegenmaßnahmen abgezogen104% (20%+34%+50%)Alle chinesischen Waren
10-Apr-2541%Weiterer Druck auf Peking1451 tp3t insgesamtAlle chinesischen Waren

2. Chinas Gegentarifzeitplan

China reagierte mit eigenen Vergeltungszölle auf US-Exporte, insbesondere Energie und Landwirtschaft:

DatumTarifsatzZielprodukteGrund
4-Feb-2510%–15%Kohle, LNG (15%), Rohöl, Landmaschinen, LKW (10%)Antwort auf die US-Tarife am 1. Februar
4-März-2510%–15%Hühnchen, Weizen, Mais, Baumwolle (151 tp3t), Sojabohnen, Fleisch, Milch (10%)Antwort auf die Eskalation der USA am 4. März
4-Apr-2534%Alle US-WarenAntwort auf die US-amerikanischen „reziproken“ Tarife
9-Apr-25+50% (insgesamt 84%)Alle US-WarenVergeltungsmaßnahmen für die Tarife vom 9. April
10-Apr-25+41% (insgesamt 125%)Alle US-WarenVergeltung für Eskalation am 10. April

3. Deeskalation im Mai 2025

In einer bemerkenswerten Verschiebung markierte Mai einen Wendepunkt in den Handelsspannungen zwischen den USA und China:

10. Mai 2025: Zwischen Washington und Peking begannen hochrangige Handelsgespräche.

12. Mai 2025: Eine gemeinsame Erklärung kündigte eine Reduzierung der Vergeltungstarife um 911 TP3T und die Aussetzung von 241 TP3T der zuvor auferlegten „reziproken“ Tarife an.

13. Mai 2025: China bestätigte den „substanziellen Fortschritt“. Die USA haben einen Basistarif von 10% beibehalten, der alle zusätzlichen Schichten aus den Eskalationen im April entfernt hat.

Tarif-Zeitplan (2025)

DatumUS-TarifChina-GegentarifNotizen
1-Feb10%4. Februar: 10–15%Fentanyl- und Handelsdefizit
4. März20%4. März: 10–15%Eskalation
2-Apr54%4. April: 34%Tarife „Reziproke“
9-Apr104%9. April: 84%Kein Rückzug durch China
10. April145%10. April: 125%Höhepunkt des Tarifkrieges
12. Mai30% (nur Baseline)10% (nur Grundlinie übrig)91% Reduktion nach erfolgreichen Gesprächen
Neuester Tarif von China in die USA

US-Tarife für südostasiatische Länder

Da die USA im Jahr 2025 die Handelspolitik verschärfen, sind südostasiatische Länder wie Vietnam, Thailand, Malaysia und Indonesien unter eine verstärkte Kontrolle geraten. Während diese Nationen in den vergangenen Jahren von den aus China umgezogenen Herstellern profitierten, ist diese Verschiebung nun vor Gegenwind, da die USA die Umschlagpraktiken bekämpfen und neue sektorspezifische Tarife implementieren.

1. Umschlagsübernahme

Um die Bemühungen der chinesischen Exporteure einzudämmen, hohe Tarife zu umgehen, hat der US-Zoll- und Grenzschutz (CBP) Ermittlungen gegen das Ursprungsland-Betrug eingeleitet, bei dem chinesische Waren in Südostasien neu etikettiert werden, bevor sie in die USA verschifft werden.

Vietnam und Malaysia waren die wichtigsten Untersuchungsziele.

Die US-Behörden fordern einen Beweis für eine wesentliche Transformation für Produkte aus Südostasien.

Importeuren, die keine klaren Unterlagen haben, können rückwirkende Zölle, Strafen oder Beschlagnahme von Waren ausgesetzt sein.

2. Neue Tarife für Schlüsselprodukte

Obwohl für südostasiatische Länder noch keine breiten Zölle wie in China gelten, wurden gezielte Zölle für bestimmte Produktkategorien auferlegt, die mit der Überkapazität der chinesischen Überkapazität oder der nationalen Sicherheitsbedenken verbunden sind:

Landbetroffenes ProduktTarif (2025)Grund
VietnamSolarmodule, Batterien15–25%Angebliche Komponenten aus der chinesischen Herkunft
MalaysiaAluminium-Extrusionen18% (Anti-Dumping-Zoll)Verbunden mit China-Umladung
ThailandGummiprodukte, Stahlrohr10–15%Überkapazität, Industriesubventionen
Indonesienbestimmte elektronische Komponenten12%Nationale Sicherheit, Rückverfolgbarkeit

3. US-Strategie: Freundschaftsbeauftragung mit Vorsicht

Die Biden-Administration fördert weiterhin das „Friend-Shoring“ - Förderung der Lieferkettenverlagerungen an vertrauenswürdige Partner - 2025 zeigt jedoch einen nuancierteren Ansatz:

Südostasien wird immer noch als Produktionszentrum angesehen, ist jedoch nicht immun gegen die Durchsetzung der USA.

Zukünftige Tarife können eher den Ursprung des Produkts als den Ursprung des Landes abzielen, was die Einhaltung und Dokumentation der Einhaltung der Vorschriften kritischer denn je macht.

US-Käufern und Importeuren wird empfohlen, Lieferantenaudits durchzuführen, Komponenten der Komponenten zu verfolgen und FTA-Zertifizierungen zu überprüfen.

Südostasiatischer Tarif

Tarife für Waren aus Südostasien, die ursprünglich in China hergestellt wurden

Im Jahr 2025 hat die US-Regierung die Durchsetzung gegen umgepackte Waren intensiviert - Produkte, die ursprünglich in China hergestellt wurden, aber durch südostasiatische Länder geleitet wurden, um hohe Zölle zu vermeiden. Diese Praxis, die als Tarifumgehung angesehen wird, wird nun von US-amerikanischen Zoll- und Grenzschutz (CBP) und dem Handelsministerium aggressiv ins Visier genommen.

Überprüfung des Ursprungslandes: Die USA fordern die Einfuhren auf, dass die Waren im Drittland (z. B. Vietnam, Malaysia) als nicht-chinesische Herkunft substanziell verändert wurden.

§ 301 Tarifverfolgung: Produkte, die vermutet werden, dass sie in Südostasien umbenannt oder zusammengebaut werden, können weiterhin bis zu 1451 TP3T-Tarifen gemäß den aktuellen Tarifplänen in China unterliegen.

Rückwirkende Zölle und Beschlagnahme: Importeure, die gegen die Ursprungsregeln erwischt werden, werden in den US-Häfen rückwirkend, finanzielle Strafen oder sogar die Beschlagnahme von Sendungen beschlagnahmt.

FTA-Prüfung: Waren, die den Status eines Zolls gemäß US-Vietnam oder US-ASEAN-Vorzugshandelsregeln beanspruchen, unterliegen nun den erweiterten Prüfungs- und Dokumentationsanforderungen.

2. Auswirkungen auf globale Lieferketten

Südostasiatische Hersteller, die auf chinesische Rohstoffe oder Komponenten (z. B. Aluminium, PCBs, LED-Chips) setzen, müssen nun Herkunfts- und Transformationsprozesse offenlegen

US-Importeure stehen unter dem Druck, Lieferanten zu prüfen und die Produktionsfußabdrücke zu überprüfen, um rechtliche und finanzielle Risiken zu mindern.

Produkte ohne klare Rückverfolgbarkeit können Tarifvorteile verlieren - auch wenn sie in ASEAN-Ländern fertig sind.

3. Fallbeispiel: LED-Streifen

LED-Streifen sind ein Paradebeispiel dafür, wie sich dieses Problem auf den Handel in der realen Welt auswirkt.

Allgemeine Praxis: Viele LED-Streifen werden in Vietnam oder Thailand montiert, verwenden jedoch LED-Chips, Aluminiumprofile und Leiterplatten aus chinesischer Herkunft.

US-Zollhaltung (2025): Wenn die Komponenten lediglich zusammengebaut und nicht wesentlich transformiert werden (d. H. Keine wesentliche Änderung der Form, Funktion oder Wert), wird das Produkt weiterhin als „Made in China“ behandelt und unterliegt den vollständigen Tarifen 301 - bis zu 145%.

Compliance-Strategie:

US-Importeure müssen Materialliste (Stückliste), Herstellungsflussdiagramme und Ursprungszertifikate anfordern.

Lieferanten müssen nachweisen, dass der Produktionsprozess in Südostasien den wesentlichen Charakter des Produkts verändert.

Einige Importeure wechseln in die vollständig lokalisierte Produktion in ASEAN oder Mexiko, um das Risiko zu verringern.

Schlüsselübergaben für Importeure

Überprüfen Sie immer den Ursprung und die Verarbeitungstiefe der Komponenten im Drittland.

Verlassen Sie sich nicht nur auf Etiketten oder Rechnungen - CBP erfordert einen Herstellungsnachweis.

Für sensible Produktkategorien wie LED-Beleuchtung, Solarmodule, Elektronik ist nun eine proaktive Compliance unerlässlich.

Tarifrisiken im Jahr 2025 vermeiden – Strategische Tipps für Importeure

Da die US-Tarifpolitiken im Jahr 2025 immer komplexer und aggressiver werden, sind die Importeure mit neuen Risiken konfrontiert - nicht nur bei den Zollsätzen, sondern auch bei der Dokumentation, der Einhaltung und der Rückverfolgbarkeit der Lieferkette. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und das finanzielle Engagement zu minimieren, ist es wichtig, mit den richtigen Lieferanten zusammenzuarbeiten und einen strategischen Beschaffungsansatz zu verfolgen.

Hier sind wichtige Strategien für US-Importeure, um tarifbedingte Risiken zu reduzieren und gleichzeitig Qualität, Vorlaufzeit und Kosteneffizienz zu erhalten:

1. Wählen Sie Lieferanten, die Flexibilität und Wert bieten können

Nicht alle chinesischen Lieferanten sind gleich. Der richtige Partner kann Ihnen helfen, einige der Auswirkungen von Tarifen zu absorbieren:

Kostenfreigabebereitschaft: Top-Lieferanten können Preisanpassungen, Kostenteilung für Tarife oder Umstrukturierung der Preise anbieten, um Ihre Landekosten zu erhalten.

Flexible Zahlungsbedingungen: Die Aushandlung von Zahlungsbedingungen (z. B. Teilzahlung nach Lieferung, LC oder OA) hilft bei der Verwaltung Ihres Cashflows in einer leistungsstarken Umgebung.

Stabile Wechselkursrichtlinien: Lieferanten, die Währungen absichern oder Preise in USD anbieten, können Sie vor RMB-Schwankungen schützen.

2. Priorisieren Sie Lieferanten mit starker Kapazität und schneller Lieferung

In einem volatilen globalen Umfeld ist Vorlaufzeit Geld. Lieferanten, die die Produktions- und Lieferzeitpläne beschleunigen können, bieten Ihnen einen echten Vorteil:

Kürzere Turnaround = Weniger Bestandsrisiko: Eine schnelle Produktion hilft, die Lagerkosten zu senken und Verzögerungen bei der Zollabfertigung oder Richtlinienänderungen zu vermeiden.

Anlagen mit hoher Kapazität: Vermeiden Sie überbuchte oder saisonale Fabriken, die nicht schnell skaliert werden können - besonders wichtig bei Tariffenstern oder Handelsstreitigkeiten.

Eigenfertigung: Lieferanten mit eigenen Anlagen (anstatt alles auszulagern) neigen dazu, zuverlässiger und besser in der Qualitätskontrolle zu sein.

3. Sichern Sie die Qualität und optimieren Sie den Preis

Schnittkosten sollten nicht Ecken schneiden. US-Zoll prüft jetzt Dokumentation und Qualität mehr denn je:

Vollständige QC-Aufzeichnungen: Wählen Sie Lieferanten aus, die vollständige Inspektionsberichte, Materialzertifizierungen und Compliance-Dateien bereitstellen können.

Integrierte Lieferkette: Lieferanten, die ihre eigene Stückliste steuern (z. B. Leiterplatte, Aluminiumprofil, LED-Chip), sind besser ausgestattet, um eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten und die Komponentenkosten zu senken.

Testfunktion: Suchen Sie nach Partnern mit Alterungstests, IES-Berichten und bei Bedarf durch Drittanbietervalidierung - insbesondere nach Produkten wie LED-Beleuchtung.

4. Bewertung der Kapazitätsdiversifizierung in Südostasien

Um die Abhängigkeit von Waren mit chinesischer Herkunft zu verringern, fragen Sie, ob Ihr Lieferant Betriebe oder Partnerschaften in Südostasien hat:

Pflanzen in Vietnam, Malaysia oder Thailand: Diese Standorte können dazu beitragen, die Zwangsbelastung zu verringern - wenn die Produkte einer echten Transformation unterliegen.

OEM-Fähigkeiten im Ausland: Einige chinesische Hersteller betreiben konforme Einrichtungen in Übersee. Dieses Setup kann Ihnen helfen, Tarif-effizient zu bleiben, während Sie mit einem bekannten Lieferanten zusammenarbeiten.

Überprüfen Sie die Einhaltung: Stellen Sie immer sicher, dass diese Waren aus Übersee die Ursprungsumwandlung nachweisen können, um die US-Umschlagsstrafen zu vermeiden.

5. Frachtstrategie für Kosten und Geschwindigkeit optimieren

Der Versand spielt eine wichtige Rolle bei Ihren Landungskosten. Ein intelligenter Logistikplan kann Ihnen beim Sparen helfen – auch in einer tariflichen Umgebung:

Konsolidierter Versand: Verwenden Sie Full-Container-Ladungen (FCL) oder Hub-Konsolidierung, um die Kosten pro Einheit zu senken.

Nahport-Warehousing: Verkürzt die Lieferzeit inländisch und ermöglicht eine schnellere Zollreaktion.

Dual-Port-Strategie: Vermeiden Sie überlastete Häfen oder solche, die unter strenger Prüfung stehen, indem Sie Fracht über mehrere Einstiegspunkte verteilen.

Zusammenfassung für US-Käufer im Jahr 2025

SchwerpunktbereichÜberlegung
LieferantenauswahlFlexibilität bei der Preisgestaltung, Zahlungsbedingungen, bewährte QC
ProduktionskapazitätKann schnell skalieren, Vorlaufzeiten komprimieren, stabiler Workflow
ProduktqualitätDokumentationsfertige, getestete und nachvollziehbare Komponenten
Optionen für Südostasienverfügbar und botmäßig Fertigung in Drittländern
LogistikoptimierungGeringere Kosten pro Einheit durch intelligentere Fracht + schnellere Freigabe

Durch Überdenken von Lieferantenbeziehungen und Optimierung Ihrer vorgelagerten Entscheidungen können Importeure die Gewinnspannen einhalten, Strafen vermeiden und wettbewerbsfähig bleiben - auch angesichts steigender Tarifrisiken.

Strategien zur Tarifminderung 1

Wie SignLite die Auswirkungen von Tarifen für unsere Kunden reduziert

Wir bei SignLite verstehen, wie steigende US-Tarife für unsere globalen Partner Unsicherheit und Kostendruck geschaffen haben. Als führender Hersteller in der LED-Streifen-Lichtindustrie setzen wir uns dafür ein, dass unsere Kunden ihre Risiken reduzieren und ihre Margen schützen – auch in einem volatilen Handelsumfeld.

1. Starke Lieferantenhebelwirkung zur Kostenkontrolle

Dank unserer großen Exportmenge und langjährigen Beziehungen zu wichtigen Rohstofflieferanten genießt Signlite eine beträchtliche Kaufkraft. Dies ermöglicht uns:

Verhandeln Sie bessere Preise für LEDs, Leiterplatten, Aluminiumprofile und Treiber.

einen Teil der erhöhten Tarifkosten absorbieren, um die Belastung unserer Kunden zu entlasten.

Bieten Sie stabilere und vorhersehbare Angebote in unsicheren Zeiten.

Wir geben nicht einfach die Kosten in die Lieferkette ab – wir arbeiten als Partner und finden Win-Win-Lösungen.

2. Zuverlässige Qualität, immer an erster Stelle

Tarifprobleme können kommen und gehen, aber die Produktqualität darf niemals beeinträchtigt werden. Bei Signlite:

Jeder LED-Streifen wird vor dem Versand getestet und gealtert.

Wir behalten die vollständige Rückverfolgbarkeit mit QC-Datensätzen, IES-Testberichten und BOM-Dokumentation bei.

Wir helfen Kunden, Zoll- und Produktablehnungen zu vermeiden – und sparen Sie weit mehr als nur Tarifgebühren.

Vertrauen basiert auf Konsistenz, und wir nehmen diese Verantwortung ernst.

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3. Hohe Produktionskapazität, um Zeitfenster zu beschlagnahmen

Mit unseren fortschrittlichen Produktionslinien und qualifizierten Teams kann SignLite bei Gelegenheiten schnell skalieren – insbesondere bei Tarif-Fensterfenstern.

Wir sind in der Lage, Überstunden zu leisten, um dringende Bestellungen zu erfüllen.

Durch die flexible Planung können wir zeitkritische Sendungen priorisieren.

Kunden gewinnen einen kritischen Vorteil, indem sie Produkte versenden, bevor neue Aufgaben in Kraft treten.

Diese Fähigkeit, sich schnell zu bewegen, hat vielen Partnern geholfen, unerwartete Kosten zu minimieren.

4. Strategische Logistikunterstützung für beste Versandkosten

Im Jahr 2025 sind begrenzte Versandflächen und Überlastung des Hafens echte Bedenken. Das Logistikteam von Signlite hat tiefe Verbindungen zu Spediteuren und Spediteuren, die es uns ermöglichen:

Sichere Platz zu wettbewerbsfähigen Preisen auch in der Hauptsaison.

Bieten Sie Multi-Port-Versandoptionen an, um das Risiko und die Vorlaufzeit zu reduzieren.

Koordinieren Sie die volle Containerladung (FCL) oder die LCL-Konsolidierung, um die Kosten pro Einheit zu optimieren.

Wir produzieren nicht nur – wir sorgen für Sicherheit.

Partner mit einem vertrauenswürdigen Lieferanten in unsicheren Zeiten

Bei Signlite machen wir mehr als machen LED-Streifendrohen Wir helfen unseren Kunden, mit Vertrauen in komplexe globale Handelsumgebungen zu navigieren. Von der Preisunterstützung bis zur schnellen Produktion und Logistikkoordination sind wir ein langfristiger Partner – nicht nur ein Produktanbieter.

Wir helfen Ihnen dabei, das Tarifrisiko zu minimieren und den Wert zu maximieren.

Kontaktieren Sie unser Team noch heute, um Ihr Projekt zu besprechen, ein kostenloses Angebot zu erhalten oder einen Compliance-fähigen Produktkatalog anzufordern.

Aktuelle Tarifnachrichten: US-Maßnahmen für Kanada, Mexiko und Metalle

Mitte 2025 hat die US-Regierung ihre Tarifreichweite über China hinaus weiter ausgebaut, wobei neue Aufgaben für nordamerikanische Partner und wichtige Industriematerialien betroffen sind.

Schlüsselzeitlinie der letzten Tarifaktionen:

April 8, 2025

Die USA erlassen 10%-Tarif für ausgewählte kanadische Aluminiumprodukte unter Berufung auf nationale Sicherheitsbedenken gemäß Abschnitt 232.

Betroffene Produkte: Halbfabrikat, Extrusionsprofile.

12. April 2025

Der neue 15%-Tarif für mexikanische Stahlprodukte wurde aufgrund von Bedenken über den Umschlag von Metallen aus chinesischem Ursprung durch Mexiko bekannt gegeben.

Spezielle Audits zur Verfolgung der Herkunftskonformität.

April 15, 2025

Die USA erweitert die Tarife für Abschnitt 232 auf globalen Stahl und Aluminium und addiert 251 tp3t auf kaltgewalztem Stahl und 151 tp3t auf Aluminiumbleprodukten aus mehreren Ländern, einschließlich Vietnam und Indien.

1. Mai 2025

Kanada und Mexiko protestieren gemeinsam bei der WTO gegen US-Tarifentscheidungen und nennen sie ungerechtfertigt und widersprechen den USMCA-Verpflichtungen.

Diese jüngsten Schritte signalisieren, dass die USA sowohl in befreundeten als auch in kontroversen Ländern eine aggressivere Haltung der Handelsdurchsetzung einnehmen. Die Importeure sollten Updates genau überwachen und die Beschaffungsstrategien entsprechend anpassen.

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