Mit der weit verbreiteten Einführung von LED-Technologie in kommerzieller Beleuchtung, Architekturbeleuchtung und linearen Beleuchtungsanwendungen werden Beleuchtungsprodukte nicht mehr nur daran beurteilt, ob sie hell genug sind. Die Lichtqualität, die Sicherheit und die langfristigen Auswirkungen auf die menschliche Augengesundheit werden zunehmend zu Schlüsselkriterien für Kunden bei der Projektauswahl und Markenbewertung. Unter diesen ziehen „Blaulichtgefahr“ und die entsprechende internationale Norm IEC 62471 zunehmende Aufmerksamkeit von Lichtbauunternehmen, Designern und Endnutzern.
Was genau ist die IEC 62471 Blaulichtgefahr? Sind LED-Streifen für das menschliche Auge in der Praxis wirklich sicher?
Der IEC 62471 Blue Light Hazard Standard ist ein internationaler Maßstab für die photobiologische Sicherheit aller nicht kohärenten Lichtquellen (einschließlich LEDs). Es kategorisiert Lichtquellen anhand ihrer potenziellen Gefahren für Augen und Haut – insbesondere im Hinblick auf den energiereichen Blauspektrumbereich von 400-500 Nanometer.
Bei korrekter Anwendung in herkömmlichen Beleuchtungsanwendungen sind LED-Streifen im Allgemeinen augensicher. Dies liegt daran, dass die meisten von Verbrauchern geführten Produkte unter die Kategorien für Ausnahmen oder niedrigen Risiko (Klasse 1) fallen.
Dieser Artikel bietet eine systematische Analyse aus verschiedenen Perspektiven: die Prinzipien der Blaulichtgefahr, Standardinterpretation, Risikoklassifizierung und sicheres Design von LED-Streifen.
Was ist blaues Licht? Warum ist Blaulicht-Gefahr ein großes Problem?
Blaues Licht bezieht sich typischerweise auf sichtbares Licht mit Wellenlängen zwischen ungefähr 400 und 500 nm, wobei der Bereich von 415–455 nm eine höhere Lichtenergie aufweist. Als effiziente Lichtquelle kann der Emissionsmechanismus der LEDs zu relativ konzentrierten Energiespitzen innerhalb dieses Bandes führen, was insbesondere bei Produkten mit hoher Helligkeit und kühler Farbtemperatur auffällt.
In gewerblicher Beleuchtung, Büroumgebungen, Einzelhandelsflächen und industriellen Umgebungen werden LED-Streifen häufig für längere Beleuchtung im Nahbereich verwendet. Ohne die richtige Kontrolle des Blaulichts kann eine anhaltende Exposition zu visueller Ermüdung führen und möglicherweise Risiken für die Netzhaut darstellen. Darüber hinaus birgt die Betrachtung dieser Lichtquellen erhebliche Netzhautgefahren. Eine längere Exposition gegenüber blauem Licht kann im Laufe der Zeit kumulative Augenschäden verursachen. Folglich haben sich die Bedenken des Blaulichts über die Diskussionen über Konsumgüter hinaus entwickelt und werden zunehmend zu einer Frage der „Compliance und Sicherheit“ in Beleuchtungsprojekten.

Mögliche Gefahren von blauem Licht für das menschliche Auge
Blaulichtgefahren grundsätzlich unter die Kategorie der photobiologischen Sicherheitsbedenken fallen. Eine längere Exposition des menschlichen Auges gegenüber hochenergetischem kurzwelligem blauem Licht kann photochemische Reaktionen auf Netzhautebene auslösen, die zu kumulativen Schäden führen. Dies ist der Hauptgrund für die internationale Einführung des Konzepts der Blaulichtgefahr.
Es ist wichtig zu betonen, dass Blaulichtgefahr keine „unmittelbare Blindheit“ verursacht. Stattdessen stellt es ein Risiko dar, das eng mit Helligkeitsniveaus, Belichtungsdauer und Betrachtungsentfernung verbunden ist. In längeren Nutzungsumgebungen wie Büroräumen und kommerziellen Umgebungen wird die Sicherheitsbewertung von Blaulicht von Beleuchtungskörpern besonders wichtig. Blaues Licht ist kein von Natur aus „schädliches Licht“, aber übermäßige oder längere Exposition kann die folgenden Risiken darstellen:
- Netzhaut-Blaulicht-Gefahr: Hochenergieblaues Licht kann die photochemischen Strukturen der Netzhaut kumulieren.
- Sehkraft: führt zu trockenen Augen, Augenbeschwerden und unscharfem Sehen.
- Blendung DiKomfort: Besonders bei übermäßiger Helligkeit oder direkter Lichtquellenbelichtung.
- zirkadian DZerrrung: Hohe Blaulichtbelichtung in der Nacht kann die Melatoninsekretion und den Schlafrhythmus beeinflussen.
Daher sind die kritischen Faktoren nicht nur „das Vorhandensein von blauem Licht“, sondern vielmehr die Intensität, die Dauer der Belichtung und der Betrachtungsabstand.

Warum sind Blaulicht-Sicherheitsstandards erforderlich?
Mit der weltweiten Einführung von LED-Beleuchtung erkennen die Länder zunehmend, dass die traditionellen elektrischen Sicherheit oder EMV-Standards allein die Auswirkungen von Lichtquellen auf die menschliche Gesundheit nicht umfassend bewerten können. Die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC) entwickelte daher die IEC 62471, „Photobiologische Sicherheit von Lampen und Lampensystemen“, und befasste sich mit dem Einfluss von Lichtstrahlung auf Augen und Haut.
Die Notwendigkeit von Blaulichtsicherheitsstandards manifestiert sich in mehreren Aspekten:
Erstens regelt es das Produktdesign, indem es die Blaulichtstrahlung auf niedrige Risikoniveaus beschränkt (z. B. Klasse 0 oder Klasse 1 in internationalen Standards), wodurch die kumulative Schäden durch längere Exposition verringert werden.
Zweitens befähigt der Standard die Verbraucher, Auswahlkriterien wie die Identifizierung von zertifizierten Produkten durch Sicherheitsetiketten bereitzustellen, die der Öffentlichkeit helfen, Risiken im täglichen Gebrauch zu mindern. Sicherheitsstandards treiben auch technologische Fortschritte voran, wie die Optimierung der Blaulichtleistung in LED-Beleuchtung und elektronischen Geräten, um die Beleuchtungseffizienz mit den Gesundheitsanforderungen auszugleichen.
Für Endbenutzer wirkt sich die Einhaltung von IEC 62471 nicht nur auf die Gesundheit aus, sondern auch direkt auf:
- Projektgebot und Akzeptanz
- Produktexport und Einhaltung der Vorschriften
- Markenprofessionalität und langfristige Glaubwürdigkeit
Was ist die IEC 62471-Norm?
IEC 62471 ist eine von der International Electrotechnical Commission (IEC) entwickelte Normenreihe zur photobiologischen Sicherheit von Lampen und Beleuchtungssystemen. Ziel ist es, die Gefahren von Lichtstrahlung von Lichtquellen für Augen und Haut zu bewerten. Der Standard umfasst Wellenlängen von 200 nm bis 3000 nm, die ultraviolette, sichtbare und infrarote Strahlung umfassen. Es gliedert Gefahren in vier Ebenen: befreit, geringe Gefahr, mittlere Gefahr und hohe Gefahr.
IEC 62471 ist derzeit die weltweit verabschiedete Norm für die photobiologische Sicherheitsbewertung, die für verschiedene Lichtquellen gilt, einschließlich LED-Leuchten, Lichtstreifen, Modulen und Systembeleuchtungsprodukten. Dieser Standard bewertet nicht die „Illuminanzleistung“, sondern die Bewertung potenzieller Risiken durch Lichtstrahlung, die Folgendes umfasst:
- Blaulichtgefahr
- Ultraviolettstrahlung
- Infrarotstrahlung
- Wärmestrahlung usw.
| Gefahr | LED Typ | rgo befreien TLV> 10.000 s | rg1 Niedrig riskieren TLV 100- 10,000 s | RG2 Mäßig riskieren TLV 0.25-100 s | rg3 Hoch riskieren TLV <0,25 s |
| aktinische UV-Gefahr Haut und Auge (ES) (200-400 nm) | UVC, UVB, UVA | Nicht erforderlich | minimieren Exposition gegenüber Augen oder Haut. Verwenden zweckdienlich Abschirmung | Auge und Haut Irritation kann ergeben Belichtung. Verwendung zweckdienlich Abschirmung | Augen vermeiden und Hautexposition gegenüber ungeschirmt Produkt |
| Netzhautblaues Licht Gefahr (lB und eB) (300-400 nm) | UVB, UVA, Blau, Weiß | Nicht erforderlich | Nicht erforderlich | Nicht anstarren Betriebslampe. kann schädlich sein Blick | Nicht ansehen Betriebsleuchte.- Augenverletzung kann Ausgang |
| Netzhautblau oder Netzhaut-Thermo Gefahr (LB EB LR) (400-700 nm) | Blau, Weiß, Grün, Rot | Nicht erforderlich | Nicht erforderlich | Nicht anstarren Betriebslampe. kann schädlich sein Blick | Nicht ansehen Betriebsleuchte.- Augenverletzung kann Ausgang |
| Hornhaut / Linse Infrarot-Ge (Eir) (780-3000 nm) | ir | Nicht erforderlich | Verwenden Sie geeignete Abschirmung oder Auge Schutz | Auge vermeiden Belichtung. Verwendung zweckdienlich Abschirmung oder Auge Schutz | Auge vermeiden Belichtung.Verwenden zweckdienlich Abschirmung oder Auge Schutz |
| Netzhaut-Thermo Gefahr, schwach Sehanreiz (Lir) (780-1400 nm) | ir | Nicht erforderlich | Nicht anstarren Betriebsleuchte | Nicht anstarren Betriebsleuchte | Nicht anstarren Betriebsleuchte |
Unter diesen ist die Blaulicht-Gefahrenbewertung der am häufigsten diskutierte und häufig missverstandene Aspekt von LED-Beleuchtungsprodukten. Blaulichtgefahr bezieht sich auf photochemische Effekte durch Strahlung im Wellenlängenbereich von 400-500 nm, die zu einer Netzhautschädigung führen können. Diese Norm gilt für alle nicht kohärenten Breitbandlichtquellen (z. B. LEDs, Leuchtstofflampen), ausgenommen Laser.
Messung und Bewertung:
- Legt die maximalen Strahlungsintensitätsgrenzen
- Definiert Messmethoden (z. B. Spektralverteilung, BLHI-Berechnung).
- Auswertungsabstand für Allgemeinbeleuchtungsleuchten beträgt typischerweise 500 lx Beleuchtungsstärke, nicht weniger als 200 mm.
- Kennzeichnungsanforderungen: Befreite Produkte erfordern keine Warnschilder, und höhere Kategorien müssen entsprechende Warnschilder anzeigen.
- Zugehörige Normen: Technischer Bericht IEC/TR 62778 Speziell behandelt die Netzhaut-Blaulicht-Gefahrenbestimmungen in IEC 62471, wobei die Bestimmung der Grenzen der Gefahrengruppen unter Messbedingungen von 200 mm und 0,011 rad festgelegt wird.
Prüfprinzip für Blaulichtgefahr in IEC 62471

IEC 62471 bewertet das Blaulichtrisiko durch spektrale Strahlungsmessung:
1) Messen Sie die Strahlungsenergie der Lichtquelle zwischen 400 und 500 nm mit einem Radiometer.
2) Führen Sie gewichtete Berechnungen mit der Funktion BLUE LIGHT GEFAHR-GEWICHTIGUNG B(λ) durch.
3) Leiten Sie den Blaulicht-Gefahrenwert basierend auf Belichtungszeit, Betrachtungswinkel und Bestrahlungsstärke ab.
4) Vergleichen Sie die Ergebnisse mit den Grenzwerten, um das Risikoniveau zu bestimmen.
Die IEC 62471 bewertet Lichtquellen durch Messung der Blaulicht-Leuchtdichte (LB), kombiniert mit vorgegebenen Betrachtungsabständen und Belichtungszeiten. Tests werden in der Regel unter Standardbedingungen durchgeführt und simulieren die Exposition des menschlichen Auges in typischen Nutzungsszenarien.
Bei kontinuierlichen linearen Lichtquellen wie LED-Streifen konzentriert sich die Prüfung auf die Helligkeitsverteilung unter den tatsächlichen Installationsbedingungen, bewertet den Effekt der Blaulichtdämpfung von optischen Diffusionsstrukturen und bewertet, ob lokalisierte helle Flecken ein erhöhtes Risiko darstellen.

IEC 62471 Blaulicht-Sicherheitsklassifizierung
IEC 62471 bewertet in erster Linie die möglichen Gefahren von Lichtquellen für das menschliche Auge und die Haut, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf „Blaulichtgefahr“ liegt, blaues Licht kann chemische Schäden an der menschlichen Netzhaut verursachen. Die internationale Norm IEC 62471 legt Richtlinien für die photobiologische Sicherheit von Leuchten fest. Es stellt strenge Anforderungen an Messgeräte und -verfahren, um eine zuverlässige Bewertung photobiologischer Gefahren und eine genaue Einteilung von Lichtquellen in BLH-Risikogruppen zu gewährleisten. Basierend auf der gewichteten Lichtstärke und der Expositionszeit unterteilt IEC 62471 Lichtquellen in vier Risikogruppen von 0 (ausgenommen) bis 3 (hohes Risiko).
Darüber hinaus erläutert der Technische Bericht IEC-TR 62778 die Verwendung von IEC 62471 für vereinfachte Blaulichtgefahren-Bewertungen von Leuchten, die sichtbare Strahlung aussenden. Derzeit werden weltweit Anstrengungen unternommen, um diesen technischen Bericht zu einem neuen Standard zu entwickeln.
1. Klassifizierung der Risikogruppen für Blaulicht
Wie in der folgenden Tabelle gezeigt, gliedert IEC 62471 Blaulichtgefahren in 4 Risikogruppen (RG) ein.
| Risikogruppe | Name | Beschreibung | Expositionsmerkmale |
| rg0 | Befreite Gruppe | Keine Blaulichtgefahr | unter allen vernünftigerweise vorhersehbaren Bedingungen sicher |
| rg1 | Geringes Risiko | Niedrige Gefahrenstufe | Kein Risiko bei normalem Gebrauch |
| RG2 | Moderates Risiko | Moderater Gefahr | Sicher für kurzfristige Betrachtung; Längeres Starren kann gefährlich sein |
| rg3 | Risiko | Hochgefahren | Kurze Exposition kann zu Verletzungen führen |
2 . Blaulicht-Sicherheitsstufen-Leitungsdiagramm
| rg3 | ██████████ | Hohes Risiko, nicht direkt starren < 0,25 s sofort gefährlich |
| RG2 | ███████ | Moderates Risiko, sicher bei kurzer Exposition ≤ 100 s sicher |
| rg1 | ████ | Geringes Risiko, sicher für den normalen Gebrauch ≤ 10000 s sicher |
| rg0 | ██ | Kein Risiko, sicher bei längerer Exposition ≥10000s |
3. Blaulicht-Bewertungsstandards für verschiedene Leuchten
IEC 62471 klassifiziert Lichtquellen in vier Risikogruppen (RG0 bis RG3) basierend auf der möglichen Gefahr von blauem Licht für die menschliche Netzhaut. RG0 und RG1 sind für den normalen Gebrauch sicher, während RG2 und RG3 Risikominderung durch Nutzungsbeschränkungen oder Warnmaßnahmen erfordern.
Basierend auf der Schwere der Netzhaut-Blaulichtgefahr definiert die Norm die Gefahrenstufen für das Blaulicht. Nach Testergebnissen gliedert IEC 62471 Lichtquellen in vier Risikogruppen:
- RG0 (ausgenommen): Kein Blaulichtrisiko unter angemessenen Nutzungsbedingungen, geeignet für lange Beleuchtungsumgebungen. Anwendbar auf Leuchten wie Innendekorationsleuchten, Neonstreifen und flexible Lichtstreifen.
- RG1 (ausgenommen): Sicher bei normaler Verwendung ohne strenge Einschränkungen bei der direkten Anzeigezeit. Auch geeignet für Leuchten wie Innendekorationsleuchten, Neonstreifen und flexible Lichtstreifen. In der Gewerbe- und Bürobeleuchtung sind RG0 oder RG1 allgemein akzeptiert und empfohlen, um die Sicherheit von Blaulicht zu erhalten.
- RG2 (gemäßigtes Risiko): Eine längere direkte Anzeige kann Risiken darstellen, die in der Regel Einschränkungen durch Design- oder Verwendungsanweisungen erfordern. Anwendbar auf hochhellige Industrielampen/Strahler/Spezia- rungsleuchten.
- RG3 (hohes Risiko): Stellt erhebliche Gefahren für das Blaulicht dar, die für gewöhnliche Beleuchtungsszenarien im Allgemeinen ungeeignet sind und in der Regel als Beleuchtungsprodukte für Verbraucher verboten sind.
Beeinflusst das von LED-Streifen ausgesandte blaue Licht das menschliche Auge?

Unter normalen Installations- und Nutzungsbedingungen sind LED-Streifen für menschliche Augen sicher, weil:
- LED-Streifen werden hauptsächlich für indirekte oder dekorative Beleuchtung verwendet.
- Benutzer starren selten über längere Zeit direkt auf die Lichtquelle.
- Durch die richtige Lichtstreuung und Helligkeitssteuerung wird die Blendung und die Belichtung des Blaulichts erheblich reduziert.
Nur extrem hohe Helligkeit, nicht diffuses Licht, das aus nächster Nähe betrachtet wird, kann Unbehagen verursachen. Hohe Helligkeit entspricht jedoch nicht unbedingt einem hohen Blaulichtrisiko. Das solide optische Design kann eine angemessene Helligkeit aufrechterhalten und gleichzeitig die Gefahren des Blaulichts in sicheren Werten halten.
Warum sollten Sie sich für LED-Streifen entscheiden, die IEC 62471 entsprechen?
Während die Beleuchtungsindustrie zu höherer Qualität und Standardisierung voranschreitet, sollte die Sicherheit von Blaulicht über die Marketingansprüche hinaus zu einer überprüfbaren, quantifizierbaren technischen Metrik werden.
Die Auswahl von LED-Lichtstreifen gemäß IEC 62471 Blaulicht-Sicherheitsstandards reduziert nicht nur potenzielle Risiken, sondern zeigt auch das Engagement für die Gesundheit der Endbenutzer, die Einhaltung von Projekten und den langfristigen Markenwert. Signlited wird weiterhin in Forschung und Entwicklung für photobiologische Sicherheit und hochwertige lineare Beleuchtung investieren und weltweit sicherere LED-Streifenlösungen liefern.
Die Wahl der IEC 62471-konformen LED-Lichtleisten bedeutet:
- Verbesserte Augensicherheit und ein komfortableres visuelles Erlebnis;
- Einhaltung internationaler Standards und vielfältiger Projektanforderungen;
- Reduzierte langfristige Augengesundheitsrisiken durch längeren Gebrauch;
- Zuverlässigere Leistungssicherung für Wohn- und Gewerbeanwendungen.
Blaues Licht selbst ist nicht von Natur aus gefährlich - was gefährlich ist, ist unkontrolliertes blaues Licht. LED-Lichtleisten, die IEC 62471 entsprechen, sind nicht nur hell und effizient, sondern auch sicherer und zuverlässiger und sorgen für langfristige Sicherheit.
Signlited Blue Light Sicherheitsdesign Vorteile für LED-Streifenleuchten
Während der Entwicklung von LED-Leiste der Signlited-Leiste, photobiologische Sicherheit war ein zentrales Designziel. Durch die Zusammenarbeit mit Chipherstellern zur Optimierung der Chipauswahl, der spektralen Anpassung und der optischen Strukturen produzieren wir Streifenleuchten, die den Sicherheitsstandards entsprechen.
Wie unten dargestellt, werden unsere LED-Chips einer speziellen Optimierung unterzogen, um alle ultravioletten Spektren zu eliminieren. Die Blaulichtleistung wird gegenüber den Standard-Weiß-LEDs deutlich reduziert, was durch eine Verringerung des Blaulichtgehalts zwischen 400-425 nm und 460-525 nm erreicht wird. Dieser Ansatz minimiert die Belichtung von Blaulicht im Wesentlichen, während ausreichende Rot-, Grün- und Blauwellenlängen beibehalten werden, um hochwertiges weißes Licht zu erzeugen.
Die Multiserien-LED-Streifen von Signlited erfüllen die Sicherheitsanforderungen der IEC 62471 RG0 oder RG1. Die meisten Produkte erreichen RG0-Niveau. Diese Produkte kontrollieren effektiv Blaulichtrisiken und behalten gleichzeitig eine hohe Lichtwirksamkeit und Konsistenz bei. Mehrere Produkte haben maßgebliche Labortests bestanden und erhalten IEC 62471 Photobiologische Sicherheitstestberichte.
Zu den Produktanwendungen gehören Gewerbeflächen, Bürobeleuchtung, Einzelhandels- und Displaybeleuchtung, Hotels und öffentliche Gebäude - alle Szenarien, die langfristig genutzt werden. Für Kunden, die Qualität und Sicherheit priorisieren, ist diese Design-Philosophie „Performance-meets-Health“ besonders wichtig.
Abschluss
Blaues Licht ist ein natürlicher Bestandteil der LED-Beleuchtung, aber eine übermäßige Belichtung ohne ordnungsgemäße Kontrolle kann zu Unbehagen in den Augen führen. Die IEC 62471 bietet einen wissenschaftlich fundierten und international anerkannten Standard zur Bewertung der Sicherheit von Blaulicht und zur Gewährleistung des photobiologischen Schutzes.
Unsere LED-Leistelichter verfügen bei Signlited über ein optimiertes Spektrum-Design, das streng den IEC 62471-Standards entspricht und ein Gleichgewicht zwischen Helligkeit, Komfort und Augensicherheit erreicht. Die Wahl der IEC 62471-konformen LED-Streifen sorgt für eine sicherere Beleuchtung, höhere Qualität und mehr Vertrauen für den langfristigen Einsatz.





