Fabrik für Beschilderungen und LED-Streifenbeleuchtung seit 2011

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Was ist der Zhaga-Standard für LED-Linearmodule? Und warum ist es wichtig?

Inmitten der Welle der intelligenten Technologie und der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Beleuchtung spielt das Zhaga-Konsortium eine zentrale Rolle in der Beleuchtungsindustrie. Es fördert nicht nur die kreisförmige Wirtschaftlichkeit der LED-Beleuchtung, sondern beleuchtet auch eine neue Ära einfacher, intelligenter und personalisierterer Beleuchtungslösungen.

Das Zhaga-Konsortium setzt globale Standards für LED-Beleuchtungskomponenten und bietet Zertifizierung für verwandte Produkte. Es ermöglicht die Interoperabilität und Austauschbarkeit zwischen LED-Komponenten verschiedener Hersteller, unabhängig von der Marke.

Dieser Artikel führt Sie zu einer eingehenden Erkundung des Zhaga-Konsortiums. Da der Inhalt umfangreich ist, empfehlen wir, ihn als späteres Referenz-Lesezeichen zu bookmarken.

Was ist der Zhaga-Standard?

Was ist der Zhaga-Standard?

Das Zhaga-Konsortium ist eine internationale Standardisierungsallianz, die 2010 von globalen LED-Herstellern wie OSRAM und Philips gegründet wurde. Mit Sitz in Europa hat es derzeit über 300 Mitgliedsunternehmen weltweit.

Die Hauptaufgabe der Allianz besteht darin, Spezifikationen der Light Engine-Schnittstelle zu erstellen. Durch die Vereinheitlichung von fünf wichtigen Schnittstellenstandards - mechanische, elektrische, optische, thermische und Kommunikation - wird die Kompatibilität und Austauschbarkeit zwischen LED-Lichtquellen verschiedener Hersteller sichergestellt. Das senkt die Entwicklungskosten der Leuchte und fördert den Wettbewerb auf dem Markt. Standardisierte Schnittstellenspezifikationen verhindern Inkompatibilitätsprobleme bei Light Engine-Produkten und bieten Leuchtenherstellern eine stabile Designplattform, die die Entwicklungskosten senkt und das Marktwachstum antreibt.

Bis 2025 hatte Zhaga über 330 Mitgliedsunternehmen, darunter Beleuchtungsgiganten wie Philips und OSRAM neben aufstrebenden Herstellern. Es wurden 26 „Zhaga-Bücher“ veröffentlicht, die von grundlegenden Definitionen bis zu spezifischen Anwendungen (z. B. IoT-Beleuchtung im Freien, Linearmodule) reichen. Das Zertifizierungssystem wird von autorisierten Labors wie DEKRA und TÜV verwaltet.

Zhaga hat seine Spezifikationen in einer Reihe namens „Bücher“ veröffentlicht, wobei jeder Band spezifische Aspekte standardisierter LED-Komponenten beschreibt. Diese Bücher behandeln die Standardisierung von Treibern, LED-Modulen, Sensoren und Steckverbindern, die Hersteller während der Entwicklung folgen sollen.

Standardisierung reduziert die Komplexität der Lieferkette und beschleunigt die Einführung von LED-Technologie. Produkte unterstützen die schnelle Montage, Wartung und Aufrüstung von Leuchten, wodurch Ressourcenverschwendung minimiert wird. Standardisierung reduziert die Komplexität der Lieferkette und beschleunigt die Einführung von LED-Technologie.

Warum Ssollen MHersteller ADopt die Zhaga STANDARD?

Warum sollten Hersteller den Zhaga-Standard übernehmen?

Da das Zhaga-Konsortium ein globaler Standard ist, können zertifizierte Leichtbaukomponenten leicht durch Teile ersetzt werden, die den gleichen Spezifikationen entsprechen. Dies ermöglicht alternative Lieferanten, die kompatible LED-Komponenten unterstützen, um Lieferengpässe zu minimieren.

Mit festem Standard können Hersteller Leuchten mit ähnlichen und kompatiblen Komponenten produzieren. Dies reduziert den Bedarf an neuen Designs für LED-Komponenten und minimiert so die Produktionsvorlaufzeiten. Das Zhaga-Konsortium erhöht somit die Produktion und minimiert die Produktions- und Entwicklungskosten für die Beleuchtung.

Hersteller, die an der Zhaga Alliance teilnehmen, können verschiedene LED-Lichtvarianten ohne nennenswerte F&E-Investitionen produzieren. Sie können einfach den Zhaga-Standards folgen, um Variationen in der Farbtemperatur, dem Lumenausgang und dem Farbwiedergabeindex einzuführen und so ihr Produktportfolio zu bereichern. Dies ermöglicht eine Portfolioerweiterung und schnellere Neuerscheinungen ohne zusätzliche Kosten.

Technische Daten der Zhaga-Linearmodule

Die wichtigsten technischen Spezifikationen von Zhaga-Linearmodule Schwerpunkte sind vor allem das standardisierte Schnittstellendesign, die elektrische Leistung, die optischen Eigenschaften und die Anpassungsfähigkeit der Umgebung. Eine detaillierte Analyse folgt.

Standardmäßige Abmessungen (Interface-Standardisierung)

Zhaga Linearmodule Standardisierte Abmessungen (Interface Standardisierung)

  • Zhaga Book 26 und Book 21 definieren die mechanischen Schnittstellen (z. B. Befestigungslöcher, Steckertypen) und elektrische Schnittstellen für Linearmodule, um die Austauschbarkeit zwischen Modulen verschiedener Hersteller sicherzustellen.
  • Module bieten flexible Längen von 1 bis 5 Fuß, geeignet für Anwendungen wie Decken und Kabelrinnen. Darüber hinaus ermöglichen sie einen schnellen Austausch von Modulen mit unterschiedlichen Formen (z. B. kreisförmig, linear) aus Kompatibilität mit Downlights, Panel-Leuchten usw. Mit Plug-and-Play-Design unterstützen sie die parallele Modulerweiterung, um unterschiedlichen Lumenausgangsanforderungen gerecht zu werden, mit werkzeugloser Installation für Leuchten.

Durch diese technischen Spezifikationen bieten Zhaga Linear Module Design Flexibilität, Wartungskomfort und langfristige Nachhaltigkeit, was den Übergang der Beleuchtungsindustrie in Richtung Modularität und Kreislaufwirtschaft vorantreibt.

Elektrische Schnittstelle

Der elektrische Schnittstellenstandard der Zhaga Alliance ist eine seiner Kernspezifikationen, die die Standards festlegt, die Hersteller bei der Herstellung von Komponenten einhalten, um die Interoperabilität und Kompatibilität zwischen LED-Beleuchtungsbaugruppen sicherzustellen.

  • Steckertypen: Zhaga-Standards (z. B. Buch 13, Buch 22) Geben Sie die elektrischen Steckertypen (z. B. 2- oder 4-polige Konfigurationen) zwischen LED-Modulen und Treibern zusammen mit den Pin-Definitionen (z. B. Strom, Signal, Masse) an.
  • Strom und Spannung: Buch 21 legt die Strombereiche des Moduls von 175 – 1750mA basierend auf Länge und Kategorie fest; Buch 26 behandelt nicht SELV-Szenarien für SELV-Anwendungen (Sicherheits-Nutzspannung < 60 V).
  • Dimm-Kompatibilität: Unterstützt Mainstream-Protokolle wie DALI und 0-10V, wodurch die Kompatibilität durch standardisierte Schnittstellen vereinfacht wird. Buch 24 definiert NFC-Kommunikationsschnittstellen für Parameterkonfiguration und Smart Control.
  • Luminanzstandards: Empfohlene Lumenausgänge entsprechen unterschiedlichen Modullängen, wodurch die Luminanzkonsistenz gewährleistet und ein nahtloser Modulwechsel ermöglicht wird. Kontaktspezifikationen zwischen LED-Platinenbereichen und Leuchtengehäusen garantieren thermische Effizienz.
  • Standardisierte Schnittstellen: Zhaga Book 12 Standards priorisieren die Austauschbarkeit zwischen Leuchten. Diese Abdeckungen LED-Module, Konfigurationen und Schnittstellen. Standardisierte Schnittstellen ermöglichen eine werkzeuglose Installation und reduzieren die Wartungskosten.

Zhaga Electrical Interface Standards treiben die Beleuchtungsindustrie durch einheitliche Spezifikationen in Richtung Nachhaltigkeit und Intelligenz.

Optische Schnittstelle

Zhaga-Buch 7 Standard

Die Standardisierung optischer Schnittstellen durch das Zhaga-Konsortium wird vor allem durch die folgenden Technologien erreicht, kombiniert mit den Kernspezifikationen wie Book 3, Book 7 und den Anforderungen der Industrie.

Zhaga Book 7 definiert eine Reihe von linearen und quadratischen LED-Modulen, die typischerweise für Innenbeleuchtungsanwendungen verwendet werden. In Buch 7 gibt es 18 LED-Modulkategorien, die durch die Gesamtmaße des LED-Moduls definiert sind. Die maximalen Abmessungen eines LED-Moduls geben auch die Größe des Rückhaltebereichs innerhalb der Leuchte an. Book 7 LED-Module erfordern professionelle Installation und Austausch.

  • ‌Standardisierte Linsen und Reflektoren: Zhaga definiert die Abmessungen, Einbaulagen und den optischen Weg der optischen Komponenten des LED-Moduls (z. B. Linsen und Reflektorbecher). Dies gewährleistet konsistente Strahlwinkel und Lichtstärkeverteilungen über Module verschiedener Hersteller, wenn sie in derselben Leuchte installiert werden.
  • Lichtstrom-Matching: Durch die Angabe von Lichtstrombereichen für Module (z. B. runde Module in Buch 7) wird die Helligkeitskompatibilität erreicht, wodurch Lichtausbeuteschwankungen durch Modulwechsel verhindert werden.
  • Strahlwinkelstandardisierung: Die Module von Zhaga Mandats bieten explizite Strahlwinkel (z. B. 15°, 30°, 60°) und validieren ihre Lichtstärkeverteilungskurven durch Tests, wodurch eine konsistente Beleuchtung beim Austausch von Modulen gewährleistet wird.
  • Lichtmischungsdesign: Für Multimodul-Anwendungen (z. B. lineare Beleuchtung) spezifiziert Zhaga den optischen Abstand zwischen Modulen, um die Lichtflecküberlappung oder Probleme der dunklen Zone zu minimieren.

Testen & Zertifizierung

  • Die Produkte müssen Labortests von Drittanbietern (z. B. DEKRA) hinsichtlich Farbtemperatur, Farbwiedergabeindex (CRI) und Lichtstrom unterzogen werden, um die Einhaltung der Zhaga-Standards sicherzustellen.
  • Zhaga-D4i-Zertifizierung: Arbeitet mit der DALI-Allianz zusammen, um die Kompatibilität intelligenter Beleuchtungssysteme zu gewährleisten. Zhaga prüft die Interoperabilität durch Labortests von Drittanbietern (z. B. DEKRA, UL).
Zhaga-D4i-Zertifizierung

Authentifizierungsschritte:

  1. Die Zhaga-D4i-Zertifizierung von leuchtenmontierten Steuergeräten ist ein zweistufiger Prozess (Tabelle 1).
  2. Die D4I-Zertifizierung (Schritt 1) ist erforderlich, bevor Sie mit der Zhaga-D4i-Zertifizierung fortfahren (Schritt 2).
tretenNameAnbieterErfordernisseErfordernisse
1D4I-ZertifizierungDali-Allianz (Diia)Mitgliedschaft bei der DALI-AlliDIIA-Spezifikation Teil 351
2Zhaga-D4i-ZertifizierungZhaga-KonsortiumZhaga-MitgliedschaftZhaga Buch 18 oder Zhaga Buch 20
Tabelle 1. Zweistufiges Verfahren für die Zhaga-D4i-Zertifizierung.

Vorteile von Zhaga-konformen LED-Linearmodulen

Zhaga-konforme LED-Linearmodule bieten folgende Kernvorteile.

1. Standardisierung

Unabhängige elektrische Anschlüsse und mechanische Schnittstellen wie Zhaga Book 26 sorgen für volle Kompatibilität zwischen Modulen, Steckverbindern und Leuchten verschiedener Hersteller.

IEC 63356-2 (basierend auf Zhaga-Buch 7) legt beispielsweise Abmessungen und Befestigungslochpositionen für 18 lineare Modultypen fest, wodurch die Austauschbarkeit hergestellt wird. Unterstützung für mehrere Längen (bis zu 5 Fuß) und Anschlussoptionen für Anwendungen wie Deckenbefestigungen und Kabelkanalsysteme. Das Zertifizierungssystem ermöglicht auch zukünftige Modul-Upgrades, verlängert die Lebensdauer der Leuchten und vereinfacht die Installation und Wartung.

Wie unten gezeigt: Die drei LED-Module, die von verschiedenen Anbietern hergestellt werden, erfüllen alle die in Zhaga Book 3 beschriebenen Spezifikationen. Daher sind diese optischen Module mit derselben Strahlerleuchte kompatibel.

Vorteile von Zhaga LED Linear Module_Standardisierung

2. Installation und Wartung

Verfügt über ein Plug-and-Play-Design, das eine werkzeuglose Installation ermöglicht. Die Schnittstellenlösung Zhaga-D4i von TE vereinfacht beispielsweise die Straßenbeleuchtungsarchitektur für eine effiziente Integration. Die Verwendung standardisierter Module reduziert die Konstruktionskosten, erleichtert zukünftige Ersetzungen und senkt die Gesamtkosten.

Sollte eine bestimmte optische Komponente Aufmerksamkeit erfordern, können Sie sie durch eine Zhaga-kompatible Alternative aufrüsten oder ersetzen, anstatt die gesamte fertige Leuchte zu ersetzen.

Vorteile von Zhaga LED Linear Modules_Standardisierung_Installation und Wartung

3. Zuverlässigkeit

Zertifiziert von unabhängigen Testzentren, um eine hohe Lichtausbeute, niedriges Blaulicht und andere Eigenschaften zu gewährleisten. Einige Produkte verfügen auch über die LM80-Zertifizierung (z. B. die PCBA-Serie von TYF). Die Oberflächenmontage-Modultechnologie optimiert die Wärmeableitung und dynamische Anzeigeeffekte weiter.

4. Effiziente Innovation

Zhaga konzentriert sich auf die Verbesserung der Beleuchtungsleistung durch die Integration fortschrittlicher und modernster Technologien. Dies gewährleistet eine langfristige Kompatibilität für Leuchten und macht Zhaga-zertifizierte Beleuchtung zukunftssicher.

Bei der Aufrüstung einer Leuchte müssen Hersteller sie nicht von Grund auf neu gestalten. Sie können die Zhaga-Standards für Kernbeleuchtungskomponenten einhalten und dabei bestimmte Abschnitte ändern. Der modulare Aufbau erleichtert den Teilwechsel und reduziert die Gesamtwartungskosten. Das spart F&E-Kosten und beschleunigt die Neuerscheinung von Produkten.

Anwendungen von Zhaga-Linearmodulen

Anwendungen von Zhaga-Linearmodulen

Zhaga-Linearmodule sind standardisierte Schnittstellenkomponenten in der LED-Beleuchtungsindustrie, die hauptsächlich zur modularen Verbindung zwischen LED-Lichtquellen und Treiberschaltungen eingesetzt werden.

1. Standardisierte Schnittstellen und modularer Aufbau

Zhaga-Linearmodule vereinfachen die Montage und Wartung der LED-Leuchten durch einheitliche mechanische und elektrische Schnittstellen (z. B. Abmessungen, Pin-Definitionen). Beispielsweise verwenden die Hub75-Schnittstelle (16/32-Kanal-Scan-Treiber) und der TM1628-Treiber-IC ähnliche standardisierte Designs und unterstützen die Matrixsteuerung von mehrreihigen LEDs. Dieses Design wird in Smart-Home-Geräten (z. B. Klimaanlagen und Mikrowellen-Anzeigetafeln) und in Industriegeräten (z. B. elektronischen Waagen) weit verbreitet.

2 . Hochpräzise Antriebs- und Energieeffizienzoptimierung

  • PWM-Dimmen: Steuert die LED-Helligkeit über die Tastverhältniseinstellung (z. B. Atemlichteffekte). Typische Anwendungen sind das TIM-Ausgangskomparatormodul in STM32.
  • Schaltregler: Für aktuelle Szenarien von > 500 mA können Zhaga-Module Schaltertreiber (z. B. DC-DC-Wandlung) integrieren, um die Energieeffizienz zu verbessern und Vollfarbanzeigen zu unterstützen.

3. Vollfarbanzeige und komplexe Steuerung

  • Mehrkanal-Dateneingabe: Schnittstellen wie Hub75 unterstützen RGB-Farbdaten (R1/R2/G1/G2/B1/B2), was die synchronisierte Steuerung von 32 LED-Zeilen über Zeitmultiplex ermöglicht.
  • Dynamische Scan-Technologie: 1/16 oder 1/32 Scan-Modi reduzieren den Stromverbrauch und erfüllen gleichzeitig die Anforderungen an die Anzeige mit hoher Auflösung.

4. Erweiterung der Domänenanwendung

  • Integriert in mesoporöse Materialien wie MOFs/COFS können Zhaga-Module in smarte Beleuchtungssysteme zur Temperatur- und Feuchteregulierung in Museumsvitrinen integriert werden.
  • Biosensing: Der standardisierte Designansatz von Protein-THR-Modulen (Threonine Helix Repeat) stimmt mit der modularen Philosophie von Zhaga überein und ermöglicht möglicherweise die zukünftige Erforschung bioelektronischer Hybridsysteme.

Aktuelle technologische Trends weisen darauf hin, dass sich Zhaga-Linearmodule von der traditionellen Beleuchtung zu intelligenten und multifunktionalen Anwendungen entwickeln. Beispiele hierfür sind die Integration von maschinellem Lernen zur Optimierung der Energiematerialleistung oder der Verbesserung der Effizienz der elektrochemischen Energiespeicherung durch zweidimensionale Materialien wie MXENE.

Zhaga vs. Nicht-Standard-Linear-LED-Module

Zhaga vs. Nicht-Standard-Linear-LED-Module

Die Anwendungsunterschiede zwischen Zhaga-Standard und nicht standardmäßigen linearen LED-Modulen in der Beleuchtungsindustrie manifestieren sich vor allem in Kompatibilität, Designflexibilität und Nachhaltigkeit. Nachfolgend eine vergleichende Analyse:

1. Standardisierung und Kompatibilität: Zhaga-Standards stellen die Austauschbarkeit zwischen Modulen verschiedener Hersteller durch einheitliche mechanische, elektrische und optische Schnittstellenspezifikationen (z. B. Buch 13, Buch 26) sicher, die zukünftige Upgrades und Wartungsarbeiten unterstützen. nicht - Standardmodule fehlen einheitliche Schnittstellen, die häufig benutzerdefinierte Treiber oder Vorrichtungen erfordern, was zu einer eingeschränkten Kompatibilität führt.

2. Designflexibilität: Zhaga bietet mehrere Modullängen (1-5 Fuß) und Verbindungsmethoden, die parallele Konstruktionen unterstützen, um sich an verschiedene Leuchtenszenarien anzupassen. nicht -Standardmodule verfügen über unterschiedliche elektrische Parameter, erfordern jedoch individuell abgestimmte Treiber, was zu höheren Konstruktionskosten führt.

3. Nachhaltigkeit und Wartung: Zhagas modularer Aufbau ermöglicht den Austausch einzelner Komponenten, verlängert die Lebensdauer der Leuchte und die Ausrichtung nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft. nicht -Standardmodule erfordern bei einem Ausfall typischerweise einen vollständigen Austausch, wodurch der Elektronikschrott und die langfristigen Kosten erhöht werden.

4. Marktanwendung und -kosten: Zhaga-zertifizierte Produkte: Häufig in hochwertiger kommerzieller Beleuchtung (z. B. OSRAM S3030 Quantum Dot Modules) zu finden, die höhere Preise, aber niedrigere Wartungskosten bieten.

Nicht-Standardmodule: günstigere, aber mit Kompatibilitätsrisiken verbundene Risiken.

Zhaga vs. Nicht-Standard-Linear-LED-Module

TypZhaga LED-ModuleNicht standardmäßige lineare LED-Module
KompatibilitätEinheitliche Schnittstellen, austauschbarMangel an standardisierten Schnittstellen, eingeschränkte Kompatibilität
FlexibilitätStandardisierte Module, einfach zu verbindenAbwechslungsreiche Abmessungen, inkompatibel, erfordert individuelle Anpassung
WartungEinfacher KomponentenaustauschNicht austauschbar, wird bei Beschädigungen zu Schrott
KostenHohe Qualität, geringe WartungskostenNiedriger Preis, hohe Wartungskosten

Zhaga-Standards passen auf Projekte, die langfristige Nachhaltigkeit und Designflexibilität priorisieren, während nicht standardmäßige Module kostengünstigere kurzfristige Anwendungen betreiben. Die Auswahl erfordert ein Ausgleich der Anfangsinvestition mit langfristigen Wartungskosten.

Abschluss

Zhaga konzentriert sich auf innovative Lichttechnologien, die die globale Standardisierung von Beleuchtungskomponenten vorantreiben. Durch die Trennung von Lichtquellen von Leuchten vereinfacht Zhaga den Austausch, die Wartung und die Upgrades.

Die Etablierung von Zhaga-Standards kommt sowohl Leuchtenherstellern als auch LED-Komponentenherstellern zugute. Es reduziert die Produktentwicklungskosten und verkürzt F&E-Zyklen. Standardisierte Schnittstellen fördern auch die Arbeitsteilung innerhalb der Lieferkette, sodass sich die Hersteller eher auf Innovation als auf wiederholte Anpassung konzentrieren können und damit die technologische Iteration beschleunigen.

Im Vergleich zu nicht standardmäßigen Modulen reduziert Zhaga Ressourcenverschwendung und Kompatibilitätsrisiken. Die Anpassungsfähigkeit von Zhaga-Standards erweitert die Funktionalität und bietet Herstellern ein innovatives Framework. Die Integration zwischen verschiedenen Lichtkomponenten und Technologien wird deutlich einfacher.

Insgesamt spielt das Zhaga-Konsortium eine entscheidende Rolle in der Zukunft der Beleuchtungsindustrie.

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